Aufgrund des anhaltenden Wachstums der Nachfrage nach Solarenergie werden verschiedene Formen von Photovoltaik-Anwendungsarten immer häufiger eingesetzt. In Regionen mit begrenzten Landressourcen verlagert sich der Bau von Solarkraftwerken allmählich in Richtung Berg- und Wüstengebiete und integriert sich sogar in Wasseroberflächen, um ein Modell zu bilden, das als wasserbasierte Solarkraftwerke bekannt ist. Durch die Integration von Fischerei-Aquakultur und Solarstromerzeugung werden die solaren Vorteile von Photovoltaikanlagen voll ausgeschöpft, was den Grundstückseigentümern lukrative wirtschaftliche Vorteile bietet, positive Auswirkungen auf die Umwelt hat und eine nachhaltige Entwicklung lokaler grüner Energie fördert.
Aquatische Photovoltaik bezieht sich auf Solarkraftwerke in Wasserumgebungen wie Teichen, kleinen Seen und großen Stauseen gebaut, um das Problem der traditionellen Solarstromerzeugung anzugehen, die eine beträchtliche Landfläche einnimmt. Das Konzept „Komplementäre Fischerei und Solarenergie“ sieht die Kombination von Fischerei und Aquakultur mit Solarstromerzeugung vor. Über der Wasseroberfläche eines Fischteichs wird ein Solarpanel-Array installiert, das die Fisch- und Garnelenzucht unter dem Solarpanel ermöglicht. Die Solaranlage bietet außerdem eine wirksame Beschattung für die Fischzucht und schafft so einen neuartigen Solarstromerzeugungsmodus mit dem Motto „Stromerzeugung oben, Fischzucht unten“.
Im Gegensatz zu bodengestützten Kraftwerken aquatische Solarkraftwerke verbrauchen keine Landressourcen und eignen sich besonders für Regionen wie den Nahen Osten, in denen es an Wasserressourcen, aber wenig Land mangelt. Darüber hinaus verfügen Wassersolarkraftwerke über technologische Vorteile. Durch die kühlende Wirkung von Wasser auf Solarmodule werden der Anstieg der Oberflächentemperatur und die Strahlung der Wasseroberfläche unterdrückt. Dies führt zu einer Gesamtstromerzeugung, die unter vergleichbaren Bedingungen um 10–15 % höher ist als bei Dach- oder Bodensolarstromerzeugungssystemen, wodurch die Kosten für die Solarstromerzeugung gesenkt und die Effizienz gesteigert werden.
TDie tragende Struktur des Wassersolarstromsystems besteht aus hochfestem verzinktem Magnesium-Aluminium-Material, und die gesamte Systemoberfläche wird feuerverzinkt, um eine robuste Korrosionsbeständigkeit und Stabilität zu gewährleisten. Dies verlängert die Lebensdauer der Solarstromerzeugungsanlage und reduziert die Wartungskosten. Darüber hinaus tragen „komplementäre Fischerei und Beleuchtung“ und andere „Solar Power+“-Geschäftsmodelle zu höheren Fischereieinnahmen, einer verbesserten Stromqualität und einer geringeren Häufigkeit von Stromausfällen bei.
Bei der Entwicklung einer komplementären Solarstromerzeugung zwischen Fisch und Licht bestehen jedoch Herausforderungen. Zu den technischen Herausforderungen gehören die Verbesserung der photoelektrischen Umwandlungseffizienz sowie die Reduzierung der Zuverlässigkeit und Kosten komplementärer Solarstromsysteme. Zu den politischen Herausforderungen gehören unausgereifte Richtlinien für den Einsatz komplementärer Solarstromerzeugung und eine marktorientierte Preisgestaltung. Zu den gesellschaftlichen Herausforderungen gehören die Förderung von Fischerdienstleistungen und die Erlangung gesellschaftlicher Anerkennung für die komplementäre Solarstromerzeugung.
Neben China werden derzeit auch in Ländern wie Europa, den USA und Australien erfolgreiche ergänzende Fischerei- und Beleuchtungsprojekte umgesetzt. Bei diesen Projekten handelt es sich typischerweise um die Installation von Photovoltaik-Solarmodulen auf Wasseroberflächen neben Fischereianlagen wie Fischteichen und Meeresfarmen. Beispielsweise ist das „Fisherman's Energy“-Projekt in den Niederlanden ein ergänzendes System für Fischerei und Beleuchtung und errichtet eine Hybridenergiestation in der Nordsee, die aus sechs Windturbinen und einer 2,5-MW-Solaranlage besteht. Diese Energiestation liefert nicht nur saubere Solarenergie, sondern verbessert auch das Lebensumfeld der örtlichen Fischerei. Ähnliche Projekte, wie die „Pembrokeshire Demonstration Zone“ im Vereinigten Königreich, kombinieren Sonnenkollektoren mit Meeresaquakulturanlagen, um ein nachhaltiges Fischerei-Ökosystem zu schaffen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich das Modell „Komplementäre Fischerei und Beleuchtung“ als neuer Trend und nachhaltiges Entwicklungsmodell im Bereich der Solarenergie herausgestellt hat. Durch die Integration der Fischerei in die Solarenergieerzeugung wird eine nachhaltige Entwicklung gefördert, was erhebliche Vorteile bei der Reduzierung der Umweltverschmutzung und dem Umweltschutz mit sich bringt.Durch diesen Ansatz wird eine Win-Win-Situation für soziale, wirtschaftliche und ökologische Vorteile im Zusammenhang mit der Solarenergie erreicht. Durch die Kombination der Solar- und Fischereiindustrie, die erhebliche Flächen- und Wasserressourcen verbraucht, wird nicht nur eine dreidimensionale Wiederverwendung im Weltraum realisiert und so Land gespart, sondern auch umweltfreundliche, saubere Solarenergie erzeugt. Diese Integration von Fischerei, Aquakultur und Solarstromerzeugung führt zu einer gegenseitig integrierten und komplementären Situation, die soziale, wirtschaftliche und ökologische Vorteile im Bereich der Solarenergie mit sich bringt.
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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 19. Dezember 2023