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Häufige Fragen und Antworten zu Photovoltaik-Kraftwerken

 

Mit der starken Unterstützung und Förderung vonDie Photovoltaik (PV)-Industrie wird vom Staat abgeschafft, die Zahl der privaten PV-Nutzer steigt und der PV-Bau boomt in verschiedenen Regionen. Als Veteran in der PV-Branche werden mir oft verschiedene Fragen zu PV-Systemen gestellt. Hier finden Sie eine Zusammenfassung häufig gestellter Fragen und Antworten zu PV-Kraftwerken, um mehr Menschen dabei zu helfen, PV-Systeme zu verstehen und sie richtig zu nutzenDadurch kann jedes Kraftwerk eine bessere Leistung erbringen und sowohl den Installateuren als auch der Gesellschaft zugute kommen.

 

1. Können wir Schutzgitter aus Drahtgeflecht installieren, um zu verhindern, dass PV-Module von schweren Gegenständen getroffen werden?

 

Antwort: Es wird nicht empfohlen, Schutzgitter aus Drahtgeflecht zu installieren. Das Hinzufügen von Drahtgeflecht zum PV-Array kann Schatten auf den Modulen erzeugen, was zu Hot-Spot-Effekten führt und die Stromerzeugungseffizienz der gesamten PV-Station beeinträchtigt. Darüber hinaus haben qualifizierte PV-Module den Eisball-Aufpralltest bestanden, sodass in der Regel keine Notwendigkeit besteht, Schutzgitter zu installieren.

 

2. Welche Umweltanforderungen gelten für die Installation von PV-Dachanlagen?

 

Antwort: Wenn sich in der Nähe des PV-Stromerzeugungssystems erhebliche Staubverschmutzungsquellen, starker Wind oder starker Rauch befinden, wirkt sich dies auf die Sonneneinstrahlung aus und führt zu einer Verringerung der Stromerzeugung.

 

3. Wie sollten wir bei gebäudeintegrierten verteilten PV-Projekten die Farbe, Transparenz, Größe und Form der PV-Module berücksichtigen?

 

Antwort: Wählen Sie für die Farbe Module aus, die zur Gebäudefarbe passen oder dieser ähnlich sind. Berücksichtigen Sie aus Gründen der Transparenz die Beleuchtungsanforderungen des Gebäudes, um den Anforderungen an die Innenbeleuchtung gerecht zu werden, und vermeiden Sie Sekundärbeleuchtung. Nutzen Sie außerdem den Raum und die Fläche des Gebäudes voll aus, wählen Sie Größe und Form angemessen aus und sorgen Sie durch professionelles technisches Design für die richtige Ausgewogenheit und Optimierung.

 

4. Sollte die PV-Stromerzeugungsanlage bei Gewitter abgeschaltet werden?

 

Antwort: Dezentrale PV-Stromerzeugungsanlagen sind mit Blitzschutzeinrichtungen ausgestattet, sodass eine Abschaltung dieser nicht erforderlich ist. Für zusätzliche Sicherheit können Sie den Leistungsschalter des Anschlusskastens ausschalten, um die Stromkreisverbindung mit den PV-Modulen zu unterbrechen und so Schäden durch direkte Blitzeinschläge zu vermeiden, die das Blitzschutzmodul nicht beseitigen kann. Das Wartungspersonal sollte die Leistung des Blitzschutzmoduls umgehend überprüfen, um Gefahren durch dessen Ausfall zu vermeiden.

 

5. Welche Brandschutz- und Brandbekämpfungsaspekte sollten bei dezentralen PV-Stromerzeugungssystemen für Privathaushalte beachtet werden?

 

Antwort: Lagern Sie keine brennbaren und explosiven Materialien in der Nähe des dezentralen Stromerzeugungssystems, da der Verlust von Leben und Eigentum im Brandfall unermesslich hoch ist. Zusätzlich zu den grundlegenden Brandschutzmaßnahmen müssen PV-Anlagen über Selbsterkennungs-, Lichtbogen- und Branderkennungsfunktionen verfügen, um die Brandwahrscheinlichkeit zu verringern. Stellen Sie außerdem sicher, dass alle 40 Meter Brand- und Wartungskanäle reserviert sind und dass leicht bedienbare Notausschalter für das Gleichstromsystem vorhanden sind.

 

6. Wie können gebäudeintegrierte PV-Stromerzeugungssysteme Blitze verhindern?

 

Antwort: Blitzgefahren werden hauptsächlich in direkte Blitzeinschläge und indirekte Blitzeinschläge unterteilt. Für den direkten Blitzschutz installieren Sie metallische Blitzableiter und Erdungskabel an hohen Gebäuden, um die elektrische Ladung von Gewitterwolken abzuleiten. Fügen Sie für den indirekten Blitzschutz Blitzableiter in die PV-Anlage ein, z. B. in den Anschlusskasten und den Wechselrichter, um sie vor indirekten Blitzeinschlägen zu schützen.

 

7. Wird in kalten Wintern nicht genügend Strom vorhanden sein?

 

Antwort: Die Stromerzeugung von PV-Anlagen wird zwar von der Temperatur beeinflusst, der Einfluss ist jedoch minimal. Die Hauptfaktoren für die Stromerzeugung sind die Einstrahlungsintensität und das Sonnenlicht sowie die Betriebstemperatur der Solarmodule. Im Winter ist die Stromerzeugung aufgrund niedrigerer Temperaturen und kürzerer Tageslichtstunden im Allgemeinen geringer als im Sommer, was normal ist.

 

8. Kann der tagsüber von der dezentralen PV-Anlage erzeugte Strom für die Nachtbeleuchtung gespeichert werden?

 

Antwort: Ja, der tagsüber von der dezentralen PV-Anlage erzeugte Strom kann durch Hinzufügen von Reglern und Batterien für die Nachtbeleuchtung gespeichert werden. Der Regler speichert tagsüber den von der PV-Anlage erzeugten Strom in der Batterie und gibt ihn nachts zur Beleuchtung ab. Ohne Energiespeicherausrüstung funktioniert das System nicht mehr, wenn das Netz getrennt wird. Wenn der netzgekoppelte Wechselrichter jedoch durch einen intelligenten Microgrid-Wechselrichter (Hybrid-Wechselrichter für netzgekoppelte und netzunabhängige Systeme) ersetzt wird, kann das System normal weiterarbeiten.

 

9. Funktioniert die PV-Stromerzeugungsanlage auch an Dauerregen- oder Smogtagen?

 

Antwort: PV-Module können unter bestimmten schlechten Lichtverhältnissen Strom erzeugen. Während Smog die PV-Stromerzeugung beeinträchtigt, reduziert er den Wirkungsgrad im Allgemeinen um nicht mehr als 5 % (außer bei starkem Smog). Im Durchschnitt beträgt die Stromerzeugung an Regentagen nur 10–20 % des Normalwerts. Aufgrund anhaltenden Regens oder Smogs funktioniert das System nicht, wenn die Intensität der Sonneneinstrahlung zu gering ist, um die Startspannung des Wechselrichters zu erreichen. Netzgekoppelte Systeme arbeiten parallel zum Stromnetz. Wenn die PV-Anlage den Lastbedarf nicht decken kann, liefert das Netz automatisch Strom und verhindert so Stromengpässe oder -ausfälle.

 

10. Gibt es Einschränkungen hinsichtlich der Installationsorte von PV-Modulen?

 

Antwort: Der extreme Betriebstemperaturbereich für PV-Module liegt zwischen -40 °C und 85 °C. Es wird empfohlen, sie in Umgebungen mit Temperaturen zwischen -20 °C und 50 °C zu installieren. Dieser Temperaturbereich bezieht sich auf die niedrigsten und höchsten monatlichen Durchschnittstemperaturen am Installationsort. Während für die Modulinstallation keine Höhenbeschränkungen gelten, können für andere elektrische Geräte im System Höhenbeschränkungen gelten.

 

11. Welche elektrischen Sicherheitsanforderungen sind bei der Installation zu beachten? Besteht die Gefahr eines Stromschlags?

 

Antwort: Solange Sonnenlicht vorhanden ist, erzeugen PV-Module Strom, daher ist es unmöglich, den Strom tagsüber vollständig abzuschalten. Darüber hinaus kann aufgrund der Anhäufung von in Reihe geschalteten Spannungen die entsprechende Erdspannung sehr hoch sein. Befolgen Sie daher unbedingt die Installations- und Nutzungsanweisungen des Systemlieferanten und lassen Sie die Installation von Fachpersonal durchführen. Für die Verkabelung der Geräte sollten professionelle Steckverbinder mit Schutzart IP65 verwendet werden. Elektrische Geräte verfügen zum Schutz auch über Luftschalter, die die Gefahr eines Stromschlags verhindern. Achten Sie bei Regen- und Schneewetter auf Schutzmaßnahmen. Zu den spezifischen Anforderungen gehören:

 

- Verwenden Sie bei der Modulinstallation isolierte Werkzeuge und vermeiden Sie das Tragen von Metallzubehör.
- Elektrische Verbindungen nicht unter Last trennen.
- Halten Sie die Anschlüsse trocken und sauber, stecken Sie keine anderen Metallgegenstände in die Anschlüsse und stellen Sie keine elektrischen Verbindungen auf andere Weise her.
- Berühren oder betreiben Sie PV-Module mit zerbrochenem Glas, abgelösten Rahmen oder beschädigten Rückwänden nicht, es sei denn, die Module sind elektrisch getrennt und Sie tragen persönliche Schutzausrüstung.
- Berühren Sie nasse Module nicht, es sei denn, Sie reinigen sie gemäß der Reinigungsanleitung. Tragen Sie beim Umgang mit nassen Anschlüssen stets persönliche Schutzausrüstung oder Gummihandschuhe.

 

12. Was sind die Merkmale eines Modulausfalls?

 

Antwort: Zu den üblichen Alterungserscheinungen bei kristallinen Siliziummodulen gehören Zellrisse, Hotspots, EVA-Verfärbungen, Risse in der Rückseitenfolie und Schneckenspuren, die mit bloßem Auge sichtbar sind. Probleme wie Hotspots, Lötstellenfehler in Anschlusskästen, Diodenfehler und potenzialbedingte Degradation (PID) sind nicht sichtbar, können aber zu einer ungleichmäßigen Erwärmung der Zellen und erheblichen Einbrüchen bei der Stromerzeugung führen. Diese können mit technischen Mitteln erkannt werden. Regelmäßige Inspektionen und die Verfolgung der Stromerzeugung können dabei helfen, ungewöhnliche Erscheinungen oder plötzliche Stromabfälle zu erkennen, die auf einen möglichen Modulausfall hinweisen. Es wird empfohlen, dass PV-Stationen Infrarot-Wärmebildkameras ausrüsten, um fehlerhafte Module schnell zu erkennen und zu lokalisieren. Wenden Sie sich zur Analyse und Bearbeitung an den Hersteller, wenn ein Modulfehler festgestellt wird. Versuchen Sie nicht, die ausgefallenen Module selbst zu reparieren.

 

13. Welche Komponenten müssen bei der Installation der PV-Anlage geerdet werden?

 

Antwort: Es wird empfohlen, alle nicht stromführenden Metallteile und Gerätegehäuse in der PV-Stromerzeugungsanlage zu erden, wie z. B. PV-Module, Modulracks und Wechselrichtergehäuse. PV-Module verfügen über vorgebohrte Erdungslöcher für eine direkte Serienschutzerdung. Der Erdungsanschluss des Wechselrichters kann direkt geerdet oder parallel zur Erdungsleitung des Netzanschlussschranks angeschlossen werden.

 

14. Wie wählt man einen Wechselrichter aus? Wie sollten PV-Wechselrichter und Module gekoppelt werden?

 

Antwort: Konfigurieren Sie Wechselrichter im Allgemeinen entsprechend den Systemanforderungen und passen Sie die Nennleistung des Wechselrichters an die maximale Leistung des PV-Arrays an. Um Kosten zu sparen, sollte die Nennausgangsleistung des ausgewählten PV-Wechselrichters nahe an der Gesamteingangsleistung liegen. Typischerweise wird für die Paarung ein Verhältnis von 1:1 verwendet, die meisten Wechselrichter können jedoch eine Überlastung um das bis zu 1,2-fache oder mehr verkraften.

 

15. Was ist MPPT?

 

Antwort: MPPT steht für Maximum Power Point Tracking. Es sorgt dafür, dass der Wechselrichter die Ausgangsleistung der Solarmodule auf dem Maximalwert hält. Der Wechselrichter initiiert diese Funktion und zielt auf die Module ab. Der MPPT-Wirkungsgrad ist ein wichtiger Indikator für die Fähigkeit des Wechselrichters, Strom effizient zu erzeugen.

 

16. Was bedeutet IP65?

 

Antwort: IP65 gibt den Schutzgrad des Wechselrichters an. Im Allgemeinen müssen String-Wechselrichter die Schutzart IP65 erreichen, um eine Installation im Freien zu gewährleisten und Staub- und Wasserbeständigkeit zu gewährleisten.

 

17. Kann aus dem Wechselrichter und den Modulen Strom austreten?

 

Antwort: Nein, solange das System entsprechend dem PV-Systemdesign installiert wird, mit fester Verkabelung und guter Erdung, wird es keine derartigen Probleme geben.

 

18. Beeinträchtigen Oberflächenschäden an PV-Modulen deren Leistung?

 

Antwort: Oberflächenschäden an den Modulen führen zu einer abnormalen Stromerzeugung und können zu Stromlecks führen.

 

19. Warum ist die Stromerzeugung des Wechselrichters gering?

 

Antwort: Eine geringe Wechselrichter-Stromerzeugung kann verschiedene Ursachen haben, die durch Überprüfung jeder Komponente identifiziert werden sollten. Stellen Sie sicher, dass die PV-Module und der Wechselrichter richtig aufeinander abgestimmt sind, überprüfen Sie den normalen Betrieb beider und stellen Sie sicher, dass alle Komponenten fest angeschlossen sind.

 

20. Kann der Wechselrichter im Freien installiert werden?

 

Antwort: Ja, das Produkt entspricht den IP65-Standards und kann normal funktionieren, solange es nicht untergetaucht wird. Stellen Sie bei der Installation im Freien sicher, dass das Gerät keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, um eine Leistungsreduzierung durch Übertemperatur zu vermeiden.

 

21. Verbraucht der Wechselrichter nachts Strom, wenn er keinen Strom erzeugt?

 

Antwort: Theoretisch verbraucht er aufgrund der Filterschaltung auf der Ausgangsseite des Wechselrichters etwas Strom, dieser Verbrauch ist jedoch sehr gering

 

, normalerweise etwa 1 W, was ignoriert werden kann.

 

22. Was kann das LCD-Display am Wechselrichter anzeigen?

 

Antwort: Das LCD kann Informationen zur täglichen, monatlichen und jährlichen Stromerzeugung sowie zur Gesamtstromerzeugung, zum aktuellen Betriebsstatus, zu Geräteparametern und verschiedenen historischen Informationen anzeigen.

 

23. Startet und stoppt der Wechselrichter automatisch?

 

Antwort: Der Wechselrichter startet automatisch morgens, wenn die Leistung des PV-Moduls die Startleistung des Wechselrichters erreicht. Es stoppt nachts oder wenn die Modulleistung auf ein niedriges Niveau absinkt.

 

24. Warum variiert die Stromerzeugung je nach Wechselrichterinstallation?

 

Antwort: Zu den Hauptgründen gehören Ausrichtung, Verschattung, Staubbedeckung, Kabellängen, Temperatur, Wechselrichtereffizienz und Umweltfaktoren. Ein hoher Wirkungsgrad und eine hohe Zuverlässigkeit des Wechselrichters wirken sich auch auf die Stromerzeugung aus. Neben der richtigen Ausrichtung und den richtigen Winkeln sollten auch Schattierung und Sauberkeit gewahrt bleiben.

 

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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 07.07.2024

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